Warum IT-Führungskräfte DEM brauchen für ihre hybride Cloud
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In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute sind IT-Führungskräfte, ob CIOs, CISOs oder VPs of IT, dafür verantwortlich, eine Reihe von Initiativen voranzutreiben, die den Wachstum und den Erfolg des Unternehmens ermöglichen. Projekte wie Cloud-Migration, Hybrid Workforce Enablement und SaaS-Implementationen sind heute unerlässlich. Diese Initiativen bergen jedoch inhärente Risiken, die sorgfältig verwaltet werden müssen, insbesondere wenn es um Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit geht.
Der Balanceakt von IT-Projekten
Für viele IT-Führungskräfte stellt die Migration von wichtigen Anwendungen in die Cloud die erste Herausforderung dar. Die entscheidende Frage ist, wie sichergestellt werden kann, dass diese Anwendungen in der Cloud genauso sicher sind und genauso effizient arbeiten wie in einer On-Premise-Umgebung. Ganz gleich, ob es sich um ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), CRM-Tools oder andere wichtige Anwendungen handelt, die optimale Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitigem Schutz sensibler Daten ist von größter Bedeutung.
Ebenso müssen IT-Führungskräfte bei der Umstellung auf eine hybride Belegschaft sicherstellen, dass die Benutzer von jedem Ort aus sicher auf Unternehmensressourcen zugreifen können und gleichzeitig ihre Produktivität aufrechterhalten. Die Komplexität des sicheren Zugriffs, der Compliance und der Leistungsüberwachung nimmt zu, wenn Mitarbeiter von zu Hause, von unterwegs oder von verschiedenen globalen Standorten aus arbeiten.
Jede dieser Initiativen birgt Risiken – eine schlechte Benutzererfahrung und Anwendungsleistung kann zu Produktivitätseinbußen, Sicherheitslücken und zum Scheitern von Projekten führen.
Die Rolle der IT-Führungskräfte beim Management von Projektrisiken
IT-Führungskräfte verwenden bereits eine Vielzahl von Tools zur Verwaltung dieser Risiken, von verschiedenen Sicherheitslösungen bis hin zu Produkten zur Netzwerküberwachung. Das Hinzufügen von Digital Experience Monitoring (DEM) zu ihrem Toolset ermöglicht jedoch eine proaktive Überwachung der Benutzerfreundlichkeit und Anwendungsleistung. DEM, insbesondere wenn es sich um eine native Funktion einer echten SASE-Plattform handelt, bietet IT-Teams die nötige Transparenz, um potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie sich auf die Benutzer auswirken.
Laut einer Gartner-Prognose werden sich bis 2026 60 % der IT-Führungskräfte auf DEM verlassen, um die Leistung von Anwendungen, Diensten und Endpoints aus der Benutzerperspektive zu messen, verglichen mit weniger als 20 % im Jahr 2021. Dieser Trend spiegelt die wachsende Anerkennung der Rolle von DEM bei der Minimierung von Betriebsunterbrechungen und der Verbesserung des Benutzererlebnisses in Cloud-, On-Premises- und Hybrid-Umgebungen wider.
Catos DEM: Eine native Lösung zur Bewältigung von Erfahrungsrisiken
Cato Networks bietet DEM als nativen Teil seiner SASE-Cloud-Plattform an und ist damit einzigartig positioniert, um Leistungsprobleme zu lösen. Im Gegensatz zu hinzugefügten DEM-Tools nutzt die Lösung von Cato Echtzeit- und Verlaufsdaten aus dem Netzwerk, die mit Benutzer- und Anwendungsdaten angereichert sind. Dieser integrierte Ansatz bietet einen beispiellosen Einblick in die Netzwerk- und Anwendungsebenen und ermöglicht es IT-Teams, Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie sich auf die Benutzer auswirken.
Cato DEM überwacht kontinuierlich die Anwendungsleistung durch Überwachung von realen Benutzern und synthetischen Transaktionen. Auf diese Weise können IT-Teams Muster erkennen, potenzielle Probleme vorhersagen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um ein nahtloses Erlebnis für alle Benutzer zu gewährleisten, unabhängig von ihrem Standort oder Gerät.
Das bedeutet für IT-Verantwortliche, dass sie weniger Zeit für die Bearbeitung von Helpdesk-Tickets aufwenden müssen und mehr Zeit für die Optimierung der Leistung haben. Sollte ein Leistungsproblem auftreten, ermöglichen die detaillierten Analysen von Cato DEM eine schnelle Lösung des Problems, indem sie Engpässe auf Netzwerk- oder Anwendungsebene identifizieren und einen klaren Weg zur Behebung aufzeigen.
Proaktive und reaktive Fähigkeiten: Das Beste beider Welten
Nicht jedes Problem lässt sich verhindern, und selbst mit den besten proaktiven Instrumenten werden einige Probleme durchschlüpfen. Wenn das passiert, ist es wichtig, schnell und effizient zu reagieren. Die Fähigkeit von Cato DEM, die Ereignisanalyse in einem einzigen Dashboard zu zentralisieren, vereinfacht die Fehlerbehebung und hilft IT-Teams, Probleme schnell zu lösen, ohne zwischen verschiedenen Tools oder Konsolen hin- und herspringen zu müssen.
Durch diese Kombination aus proaktiver Erkennung und reaktiver Effizienz wird die Frustration von Anwendern, IT-Teams und Geschäftsinteressenten erheblich reduziert. Anstatt Problemen hinterherzujagen, können sich IT-Abteilungen auf strategischere Initiativen konzentrieren, da sie wissen, dass Cato DEM ihnen den Rücken freihält.
Ein strategisches Instrument für Unternehmenswachstum
Digital Experience Monitoring sollte als wesentlicher Bestandteil des Toolsets eines jeden IT-Leiters angesehen werden. Im Zuge der digitalen Transformation von Unternehmen werden die Leistung von Anwendungen und das Benutzererlebnis zu entscheidenden Wettbewerbsfaktoren. Sei es die Sicherstellung des Erfolgs einer Cloud-Migration, die Ermöglichung einer produktiven hybriden Belegschaft oder die Optimierung des täglichen Betriebs – DEM spielt eine Schlüsselrolle bei der Risikominderung und stellt sicher, dass IT-Projekte das Geschäftswachstum fördern und nicht behindern.
Stellen Sie sich die DEM wie einen Regenschirm an einem regnerischen Tag vor: Er ist da, wenn Sie ihn brauchen, und schützt Sie vor dem Unerwarteten. Und genau wie ein Regenschirm kann DEM aufgespannt werden, um nicht nur die IT, sondern das gesamte Unternehmen vor Leistungsrisiken zu schützen.